Genau den kann man eigentlich nicht empfehlen.
Der Rep2 ist im Vergleich zu seinem Vorgänger deutlich abgespeckt und trotzdem 200$ teurer. Die Features des Rep2 sind im Vergleich zu anderen Druckern der Preisklasse eher Mittelmaß.
Mein persönliches Fazit:
Der sieht wirklich schick aus, ist aber für das, was er kann, einfach 800$ zu teuer.
Hi cartman,
das ist aber doof! Wen soll ich denn in der Preisklasse bis ca. 2.500 € nehmen? ABS sollte kein Problem sein... die gesamte Lego-Produktion befindet sich nur 300 Meter Luftlinie von meinem Büro entfernt...
wenn man etwas Budget hat und vor dem Zusammenbau nicht zurücjschreckt, kann ich den Orca-Bot von Mendel-Parts ( http://www.mendel-parts.com ) empfehlen. Den haben jetzt 4 Vereinskollegen und die Ergebnisse auf diesem Drucker sind einfach genial. Abgesehen davon, das es einer der wenigen 3D Drucker ist, die auch noch optisch was hermachen.
Das ist mein allererster Versuch. Ich muss noch an den Details arbeiten. Der Kinect-Sensor ist leider etwas grob
und "verschluckt" viel. Die Brille wird z.B. beim Scannen nicht erfasst und muss nachträglich modelliert werden.
Die Figur im Bild ist 45mm hoch.
Hui, da schaut man mal wieder hier rein und findet gleich sowas.
Ich bin ja mittlerweile auch seit einer Zeit 3D-Druck infiziert und nach einiger Einlesezeit habe ich mir jetzt die ersten Teile bestellt.. jetzt beginnt das Teile sammeln
Wird ziemlich low-end und Standard aber sollte für den Anfang reichen. Wird ein Prusa im Eigenbau
Aha, das ist ja innen hohl! Oder sah das nur so aus? Und der Drucker macht die ganze Zeit Musik. Dolle Sache, das. Hast du denn jetzt auch einen Ganzkörperscanner zuhause?
Wie hast Du die Vorlage (dich) gescannt, Gesicht auf Kopierer ?
Drukse schon länger mit der Anschaffung eines 3D Druckers rum, hätte mir auch schon den Makerbot bestellt, wenn ich mir den nicht vom Zoll abholen müsste. So war ich froh über den post von Tanis mit dem Workshop, habe mich angemeldet und werde mir einen RepRap basteln.
Hat jemand vielleicht die gleiche Idee gehabt?
Für einen Ganzkörper-Scan gehe ich immer zum Flughafen. Aber die schauen immer so doof, wenn man fragt, ob man den Scan als STL auf einen USB-Stick mitnehmen kann...
Also habe ich mir einen Kinect-Sensor von der XBox gegönnt. Für die ersten Tests reicht das vollkommen, die notwendige Software zum Scannen und für die Bearbeitung des Scans ist kostenlos.
3D-Drucken macht echt Laune! Kann ich jedem nur empfehlen.
PS:
Für die Produkte von Maker-Bot gibt es einen deutschen Vertreiber:
http://www.hafners-buero.de/industrie/willkommen.html
Wie schon geschrieben, habe ich mich bei der Anschaffung gegen Makerbot und für Ultimaker entschieden, weil mir die technischen Specs des Ultimakers deutlich besser gefallen.
Der Ultimaker kommt aus Holland, also ohne Zoll.:
http://ultimaker.com/
Also habe ich mir einen Kinect-Sensor von der XBox gegönnt. Für die ersten Tests reicht das vollkommen, die notwendige Software zum Scannen und für die Bearbeitung des Scans ist kostenlos.
Habe gerade gegoogelt, verstehs aber nicht. Ich hätte gern ein Bild von dir oder irgendwelcher Körperteile während des Scan-Vorgangs, damit ich mir das besser vorstellen kann.
Fotos von meinem Körperteilen habe ich gottseidank nicht...
Aber es ist recht simpel:
Der Kinect-Sensor wird per USB an den Rechner angeschlossen und auf den Monitor gestellt - ähnlich wie eine Webcam. Man setzt sich auf einen Drehstuhl und startet dann die dann die 3D-Aufnahme in ReconstructMe. Mittels einer Umdrehung auf dem Stuhl wird der gesamte Oberkörper gescant.
Mit Netfabb Studio Basic wird der Scan dann zurecht geschnitten und bereinigt.
So langsam werden die Druckergebnisse immer besser. Wenn man die wichtigsten Parameter
(mechanische Kalibrierung, Temperatur, Materialauswahl, Druckgeschwindigkeit, Mondphase, etc...)
korrekt beherrscht, kann man sehr gute und glatte Ergebnisse erzielen. Die einzelnen Schichten sind
kaum noch erkennbar und die Wände fühlen sich dadurch sehr glatt an:
Anklicken für ein großes Bild
Die Schichten liegen genau übereinander und sind deutlich kleiner als die Rillen meines Fingers. Die
Wand ist gerade mal 0.4mm dick - so dünn, dass die Struktur dahinter durchscheint.
Ich habe auch was neues gefunden und gleich ausprobiert: Flexibles PLA
Dieses Material ist so weich, dass man damit Panzerketten drucken kann. Die Härte gleicht der von Mini-Z
Vitrinenreifen. Allerdings ist das Drucken schwieriger, weil sich das weiche Material nur ganz langsam
durch die heisse Düse drücken läßt.
Schade. Die Konami und deren Klone haben ja recht weiche Ketten. Trotzdem beeindruckend, was du mit deinem Hightech-Gerät alles herstellen kannst. Wie siehts mit Auftragsarbeiten aus?
Schwierig, hab wenig Zeit für CAD-Arbeiten (das ist der aufwendige Teil des Druckens). Wenn du mir ein druckfertiges STL lieferst, dann eventuell.
Allernative: www.shapeways.com
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