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fragen zu bit-booten! *rudi abgeraucht*

 
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**MADFORCE**
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BeitragVerfasst am: 20.05.2004, 16:35    Titel: fragen zu bit-booten! *rudi abgeraucht* Antworten mit Zitat

hi!
ich hätte ein paar fragen zum tuning von bit booten:
bring ein carbon rumpf was ??
loht es sich überhaupt , ähnliche motoren wie im ripi reinzubaun??
maximale voltzahl?? (evt. vieleicht ähnlich wie beim bit) ??

sorry für die fragen aber der mad ist absoluter neuling in sachen bit-boote!

mfg
mad
danke für die antworten
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felix
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BeitragVerfasst am: 20.05.2004, 16:56    Titel: Re: fragen zu bit-booten! *rudi abgeraucht* Antworten mit Zitat

Hmm, Rudi ist ganz bestimmt net abgeraucht, gib mal nur so aus Spass "Binford" ein...


Und zur Platine ,die sind das selbe wie in den Bits nur mit zwei Brücken!

Und weniger G`wicht ist eine Schnellere Geschwindigkeit!


Zuletzt bearbeitet von felix am 20.05.2004, 16:57, insgesamt einmal bearbeitet
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Richie
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BeitragVerfasst am: 22.05.2004, 03:33    Titel: Re: fragen zu bit-booten! *rudi abgeraucht* Antworten mit Zitat

Ein Carbonrumpf ist so sinnvoll, wie mit Platin zu löten. Es geht bei den winzigen Rumpfgrößen nur darum, das Gewicht zu minimieren, um noch schneller zu werden. haegar hat da eine Schrumpfschlauch-Lösung gezeigt, die Potenzial hat. Ansonsten LiPo, Platine mit Doppel-H Brücke und Bit-Motoren mit richtigen Messingprops. Wenn das Boot rennfertig mehr als 30g wiegt, hast du verloren. Bei 45g geht ein NKOK-Rumpf unter.

Für größere Motoren brauchst du mehr Stromstärke, also hoichstromfähige Akkus. Und die Motoren wiegen klar mehr, drehen aber weniger als Bit-Motoren. Brauchen also größere Props, um die Mehrleistung ins Wasser zu kriegen. So kommt man schon auf 45-55g. Abgesehen davon sind zwei N20 Motoren besser mit 4,8 V bedient, als mit 3,6 V eines LiPos. Um sie optimal zu versorgen würde es noch schwerer werden. Chancen zu fahren hätte so ein Konzept nur in einem Rumpf aus Styrodur, der Auftrieb erzeugt...
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ixarus
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BeitragVerfasst am: 22.05.2004, 10:57    Titel: Re: fragen zu bit-booten! *rudi abgeraucht* Antworten mit Zitat

Quote:

Chancen zu fahren hätte so ein Konzept nur in einem Rumpf aus Styrodur, der Auftrieb erzeugt...


Danke für die "Vorlage" Richie!

Und warum schwimmen Schiffe aus Stahl?

Ok, es geht hier NUR um die Verdrängung. Das ist die Menge an Wasser, die der Schiffskörper verdrängt und entspricht genau seinem Gesamtgewicht. Daher ist die Wahl des Rumpfmaterials zunächst mal egal. Allerdings schlägt ein schwerer Werkstoff natürlich aufs Gewicht.
Wenn die Abmasse eines Bootes vorgegeben sind, tut man gut daran an allen Ecken und Enden Gewicht zu sparen, da der Rumpf durch höheres Gewicht tiefer im Wasser liegt und mehr verdrängt.
Was aber wirklich zählt ist WIE der Rumpf im Wasser liegt. Das ist dafür verantwortlich wie sich das Wellenbild in Fahrt verhält. Der Widerstand ist nämlich nur zu einem sehr geringen Teil Reibung. Der Hauptanteil steckt in den erzeugten Wellen.
So kann sich wohl jeder vorstellen, dass ein langer schlanker Rumpf weniger Widerstand hat als ein kurzer füllliger.
Allerdings gibt es einen Fahrzustand, der sehr wohl stark duch Reibung beeinflusst wird. Wenn ein Boot immer weiter beschleunigt wird, kommt irgendwann der Punkt (V = 1,43 x sqr( LWL)) wo ein Boot in die sg. Gleitfahrt übergeht. Dabei überwindet der Bootskörper sein eigenes Wellensystem und lässt es hinter sich. Man sieht das am Abriss der Heckwelle. Dieser Fahrzustand zeichnet sich dadurch aus, dass die sonst stark anwachsenden Widerstände nur wenig weiter ansteigen. Hat man diesen Fahrzustand erstmal erreicht, braucht man nur noch wenig Energie ihn zu halten.
Gleiten können aber nicht alle Rümpfe zumindest nicht mit vertretbarem Enegieaufwand. So hat ein Gleitboot immer einen flachen Unterboder, der bei schneller Fahrt Auftrieb erzeugt, und ein Abrissheck. Spitz zulaufende Hecks lassen keine Gleitfahrt zu. Ebenso brauchts den flachen Unterboden um durch hyprodynamisches "Anheben" des Bootskörpers den Wellenwiderstand zu verringern.
KLAR??


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microsash
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BeitragVerfasst am: 22.05.2004, 12:58    Titel: Re: fragen zu bit-booten! *rudi abgeraucht* Antworten mit Zitat

Ich versteh gar nichts , aber schwimmen tuts schonmal super:



Das es schnell ist, ist ja schon bekannt, da ich inzwischen auch selber Spulen wickeln kann, wird auch die lenkung kein problem....

Mfg

Sash
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BeitragVerfasst am: 22.05.2004, 14:18    Titel: Re: fragen zu bit-booten! *rudi abgeraucht* Antworten mit Zitat

WAsn dat fürn motor



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Richie
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BeitragVerfasst am: 23.05.2004, 00:14    Titel: Re: fragen zu bit-booten! *rudi abgeraucht* Antworten mit Zitat

Das ist ein N20 am LiPo. Wie ich geschrieben habe, geht es dadurch, das man eine schlanke Rumpfform wählen muss, nur darum, Gewicht zu sparen, wenn man nicht Styrodur nimmt. Denn es geht ums Vermeiden des Untergehens, nicht darum möglichst leicht zu sein. Aber die Rumpfform wird bei so kleinen Booten m.E. in ihrer Bedeutung überschätzt. Die Propeller und ihre Gestaltung sind der wichtigste Punkt. Hier entscheidet sich, wie gut die Energie in Bewegung umgesetzt wird. Da sollte man verschiedene Props mit verschiedener Blattzahl und Steigungen testen. Ein Stevenrohr oder Getriebe würde ich aus Gewichts- und Reibungsgründen mit Bit-Motoren nicht einsetzen.
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BeitragVerfasst am: 23.05.2004, 02:54    Titel: Re: fragen zu bit-booten! *rudi abgeraucht* Antworten mit Zitat

Das ist auf jeden Fall kein N20! Der N20 hat Rillen auf den flachen Seiten, die die Magnete festhalten, die Schraublöcher sind parallel dazu, und nicht schräg, etc....
Außerdem ist der N20 im Vergleich zum 135er Lipo und Bitplatine viel kleiner.
Ich tippe auf einen 030 Mabuchi, oder einen Motor ähnlicher Größe.
Könnte dieser sein: FF-030PA/PK
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microsash
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BeitragVerfasst am: 23.05.2004, 13:34    Titel: Re: fragen zu bit-booten! *rudi abgeraucht* Antworten mit Zitat

Ich weis selbst nicht mehr, was das für ein Motor ist


Ich weis nur, das er an dem verwendeten Propeller sehr viel Schub macht, ist ja schon gefahren (Crailsheim 2003), hatte da aber das problem, das der Rumpf zu tief im Wasser lag, sollte jetz gelöst sein.......
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