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Leistungsfähigkeit von verschiedenen Akkus und Motorenbedarf

 
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microsash
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BeitragVerfasst am: 13.12.2003, 12:28    Titel: Leistungsfähigkeit von verschiedenen Akkus und Motorenbedarf Antworten mit Zitat

Hi !

Habe heute mal ein paar Akkus auf ihre Leistungsfähigkeit getestet. Dazu habe ich sie auf ihre Hochstromfähigkeit geprüft. Dies habe ich mittels eines 20A Shunts gemacht (0.01Ohm) und die Ströme ermittelt (anhand des Spannungsabfalls).

Hier die ersten Ergebnise:

Bitakku 120mAh NiMh: 2A
LiPo 135mAh: 3,5A
Speedyakku 300mAh NiCd: 6A
Alkalibatterie Mignon: 6A
GP NiMh:7A
SanyoMignon NiCd 1000mAh: 9,5A
LiPo 350mAh: 17(!) A

Die werte sind natürlich kritisch zu beurteilen, da:

- NiMh Akkus sehr schnell abfallen und daher eine Wertermittlung schwierig ist
- LiPos bei solchen Strömen sich stark erwärmen

Sehr überrascht hat mich die Alkalibatterie, da diese auch nicht zusammenbrach sondern den Strom nur langsam sinkend gehalten hat. Die 17A vom LiPo hätte ich auch nicht erwartet, bestärken mich aber in der Entscheidung, diese im X-Mod zu fahren. Vom Lastverhalten schneiden die NiCd Akkus aber immer noch am besten ab, kaum Spannungsabfall unter Last . Werde die versuchsreihe noch weiterführen.

MfG

Sash
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Zuletzt bearbeitet von microsash am 13.12.2003, 20:26, insgesamt einmal bearbeitet
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Richie
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BeitragVerfasst am: 13.12.2003, 13:17    Titel: Re: Leistungsfähigkeit von verschiedenen Akkus und Motorenbe Antworten mit Zitat

Leider, leider sagt das m.E. gar nichts aus. Und zwar nicht aus den genannten Gründen, sondern weil es so nicht funktioniert. Interessant ist doch nur, wieviel Spannung bei der jeweiligen Stromstärke noch anliegt. Wo ist der entscheidende Wert des Innenwiderstands berücksichtigt? Profis, bitte helfen, ich habs mir ja auch erst erklären lassen müssen.

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bluefishes
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BeitragVerfasst am: 13.12.2003, 14:55    Titel: Re: Leistungsfähigkeit von verschiedenen Akkus und Motorenbe Antworten mit Zitat

> Leider, leider sagt das m.E. gar nichts aus.

... gar nicht mal so schlecht Richie gut erkannt.

Wenn sash jedoch einfach mal nach der Zack-Bumm-Methode ein paar Messwerte rausfeuern wollte, hat er das damit auch getan und mit dem 350er LiPo ein Boooh-Effekt erzeugt

> Interessant ist doch nur, wieviel Spannung bei der jeweiligen Stromstärke noch anliegt

exakt!

Eigentlich brauchen wir a) die Leerlaufspannung und b) die Spannung unter Last, die am Widerstand noch übrig bleibt.

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microsash
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BeitragVerfasst am: 13.12.2003, 16:30    Titel: Re: Leistungsfähigkeit von verschiedenen Akkus und Motorenbe Antworten mit Zitat

.....langsam

Bin ja noch nicht fertig.Wie richtig erkannt, war es eine schnelle Versuchsreihe heute morgen. Werde aber noch detailierte Werte ermitteln.

Das die Werte nichts aussagen würde ich mal nicht so sagen.

Hab den versuch eigentlich gemacht, da ich am x-mod gebastelt habe und überlegt habe, ob ich ihn doch auf NiMh Basis aufbauen soll, da es ja schon öfters hies, die Lipos wären nicht sooo hochstromfähig ----- und wie ich finde, hab ich dies doch gezeigt.

Auf dem Papier und irgenwelchen Datenblättern sieht die Welt vieleicht anderst aus, aber ich glaube halt das, was ich sehe (im Zweifelsfall auf meinem Meßgerät)

Wegen der Spannung:

Natürlich ist die Spannung interresant, aber da ohne Spannung kein Strom fliest, läßt sich doch ganz einfach sagen:

Liefert eine Energiequelle viel Strom, hat sie einen geringen Innenwiderstand und die Spannung bricht unter Belastung kaum ein.

MfG

Sash

P.S. Wenn jemand denkt, ich möchte hier Werbung für LiPos machen, liegt leider falsch, überlege eher im Moment, den Verkauf einzustellen.
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Zuletzt bearbeitet von microsash am 13.12.2003, 16:31, insgesamt einmal bearbeitet
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bluefishes
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BeitragVerfasst am: 13.12.2003, 16:49    Titel: Re: Leistungsfähigkeit von verschiedenen Akkus und Motorenbe Antworten mit Zitat

Jau sash, mach mal weiter ... war ja auch keine Kritik an Dir persönlich

> Liefert eine Energiequelle viel Strom, hat sie einen geringen Innenwiderstand und die Spannung bricht unter Belastung kaum ein.

U (Spannung in Volt) = R (Widerstand in Ohm) x I (Strom in Ampere)

0,01 Ohm x 17 Ampere = 0,17 Volt

Mmmmh, naja, 0,17 Volt unter Last und 3,6 Volt (Hat doch ein LiPo, oder ?) im Leerlauf ist weit entfernt von 'bricht kaum ein'

Nichts für Ungut, will Dich nur was ärgern, kennst mich doch



Zuletzt bearbeitet von bluefishes am 13.12.2003, 16:51, insgesamt einmal bearbeitet
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coolasice
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BeitragVerfasst am: 13.12.2003, 16:52    Titel: Re: Leistungsfähigkeit von verschiedenen Akkus und Motorenbe Antworten mit Zitat

also kann ja sein , und ich kritisier nich was ich jetz nich seh , aber ich habe in meinem panzer, und in meinem bmw(1/87) ... lipos gehabt, und die spannung is zb wenn ich lenke und gasgebe total zusammengebrochen , auch wen sie am messegrät genug haben sollten!

das is halt schonnich so toll wenn dann das ergebnis is das die dolle lipozelle nichmal ne(EINE) lenkspule, und einen motor gleichzeitig antreiben kann?!?!?!

hmm
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Richie
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BeitragVerfasst am: 13.12.2003, 16:58    Titel: Re: Leistungsfähigkeit von verschiedenen Akkus und Motorenbe Antworten mit Zitat

Also ich war ja schon seit wir 1/28 fahren am Thema: Was ist die beste Stromquelle? Beim LXX/Mini-Z wars egal: der holt i.d.R. nicht genug Ampere, dass es kritisch wird.

Erst beim X-Mod zeigten sich die Grenzen: Schon das Geräusch beim fahren indiziert, dass da Leistung ohne Ende im Antrieb verbraten wird. Deshalb meine nachfolgenden Tests. Erklären kann ich mir die Resultate so, dass der immense Ampere-Hunger stets die Spannung mit normalen GP 800 zusammenbrechen ließ. So konnte die Mosfets keine Vorteile bringen.

Erst jetzt mit KAN-Zellen kommen sie zur Entfaltung und sorgen für eine gute Beschleunigung. Die KAN-Zellen waren von mir nach Fachberatung durch Analyse des Datenblatts gekauft worden. Und das war genau richtig! Somit scheint der Wagen bei voller Beschleunigung mit X-Speed Motor etwa 4-5 A zu verbrauchen. Den S-03 baue ich daher erst wieder ein, wenn ich die besseren Fets habe.

Meine Tests mit dem X-Mod bei Standardübersetzung (8T):

Stage 1:
Beschleunigung mäßig, Endgeschwindigkeit mau, Erhitzung signifikant

Also zwei Fets rein:
Beschleunigung mäßig, Endgeschwindigkeit mau, Erhitzung signifikant

S-03 Motor statt Stage 1:
Beschleunigung mäßig, Endgeschwindigkeit mau, Erhitzung hoch

Besonder ökonomen und leicht laufenden X-Speed im Kugellagergehäuse rein:
Beschleunigung mäßig, Endgeschwindigkeit mau, Erhitzung signifikant.

KAN-Zellen statt GP-Zellen rein:
Beschleunigung rasant, Endgeschwindigkeit gut, Erhitzung moderat.


P.S.: In Hubschrauberforen, wie rc-line, wird ausdrücklich vom Einsatz üblicher LiPos gewarnt. Es träte folgender Effekt ein: Hubi dreht im Leerlauf hoch, hebt ab durch Rotorblattverstellung. Diese plötzliche Last lässt die Spannung zusammenbrechen, Hubi sinkt wie ein Stein trotz Vollgas. Es gibt nur wenige ganz spezielle LiPos für hohe Entladeströme.

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Zuletzt bearbeitet von Richie am 13.12.2003, 17:07, insgesamt einmal bearbeitet
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microsash
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BeitragVerfasst am: 13.12.2003, 17:02    Titel: Re: Leistungsfähigkeit von verschiedenen Akkus und Motorenbe Antworten mit Zitat

@ Cai

Was meinst du, warum ich keine 80 er LiPos vertreibe
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coolasice
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BeitragVerfasst am: 13.12.2003, 17:06    Titel: Re: Leistungsfähigkeit von verschiedenen Akkus und Motorenbe Antworten mit Zitat

hmm wenns nur die 80er wären?!?!?

die gibts nich mal, sind 40er!

aber es waren 135er von dir!


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Richie
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BeitragVerfasst am: 13.12.2003, 17:09    Titel: Re: Leistungsfähigkeit von verschiedenen Akkus und Motorenbe Antworten mit Zitat

War auch schon ein Problem beim Binford-Boot: der LiPo hat superschnell abgebaut und keine Leistung mehr gebracht. Ein 135er war nach 30 Sekunden am Ende. Und mit zu großer Steigung an den Propellern ging gar nichts mehr...
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Zuletzt bearbeitet von Richie am 13.12.2003, 17:11, insgesamt einmal bearbeitet
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Darkman
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BeitragVerfasst am: 13.12.2003, 17:09    Titel: Re: Leistungsfähigkeit von verschiedenen Akkus und Motorenbe Antworten mit Zitat

hmm, cai, kann es sein, dass du da wieder zuviel drin hattest, was kein LiPo verkraftet?

ich kann das jedenfalls NICHTbestätigen- betreibe ja schon einige bits mit LiPos....keine Probleme damit! Lenkung+Motor ist kein Problem
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Zuletzt bearbeitet von Darkman am 13.12.2003, 17:10, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 13.12.2003, 17:20    Titel: Re: Leistungsfähigkeit von verschiedenen Akkus und Motorenbe Antworten mit Zitat

So:

Jeweils Leerlaufspannung,Belastungsspannung und Strom:

LiPo 350:3,76V,2,2V,17A
800er GP: 1,21V,067V,6A
Alkaline: 1,58V,0,68V,6A
1000er Mignon:1,26V,0,94V,9A

Anmerkung:

Die 135 er sind nicht Hochtromfähig, das bedeutet,ab 10C (1,3A) machen die zu. Das reicht gerade, um einen 3.8 richtig zu betreiben.Die 40 er entsprechend bei 400mA, da braucht ein Bitmotor schon mehr.
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BeitragVerfasst am: 13.12.2003, 17:31    Titel: Re: Leistungsfähigkeit von verschiedenen Akkus und Motorenbe Antworten mit Zitat

Ja, das sind realistische Werte. Bei einer Spannung von unter 0,9 V bei einem 1,2 V Akku, warnen Fachleute vor dauerhafter Schädigung. Auf Dauer sollte gar 1,0 V nicht unterschritten werden.

Deshalb wird die Amperebelastung bei 1,0 V und 0,9 V bei Zellen für hohe Entladeströme gerne extra ausgewiesen. Zum Vergleich: Haben die 800er GP gem. Sash bei 6A nur 0,67 V, hätte die KAN-Zelle noch bei 21A unkritische 0,9 V. Das sind Welten!
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BeitragVerfasst am: 13.12.2003, 17:42    Titel: Re: Leistungsfähigkeit von verschiedenen Akkus und Motorenbe Antworten mit Zitat

Da muß ich mir wohl auch mal ein paar KAN s zulegen

Die Akkus waren allerdings nicht mehr ganz voll, werde die testreihe nochmal mit frisch geladenen Akkus wiederholen.

MfG

Sash
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BeitragVerfasst am: 13.12.2003, 17:51    Titel: Re: Leistungsfähigkeit von verschiedenen Akkus und Motorenbe Antworten mit Zitat

Naja, du bist doch der LiPo-Mann. Ein geeigneter LiPo kann auch viel reißen. Ich habe mir versuchsweise vor einer Woche zwei Copter-LiPos bestellt, die bei 10 A noch 3, 4 V haben, um damit meine Cars ein bisschen auf Trab zu bringen. Kann bei dem Knödelladen aber Wochen dauern, bis der liefert. Schrecklich!

http://www.rinninsland.de/modellbau/akkus/kokam/kokam_1500h.html
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BeitragVerfasst am: 13.12.2003, 20:36    Titel: Re: Leistungsfähigkeit von verschiedenen Akkus und Motorenbe Antworten mit Zitat

Sieht interresant aus

Warte auch schon ewig auf meine 800er.

Dabei frage ich mich schon lange, wieviel Strom brauchen wir überhaupt. Da heute messrag ist, hab ich noch eine Messreihe zum motorstromverbrauch gemacht.

Als Stromquelle hab ich einen 7,2V LRP NiCD Pack genommen ( bringt weit über 20A), gebremst bzw. blockiert habe ich mit einer Zange.

Hier die Tabelle:

Strom in Ampere ....Leerlauf...... Mittlere Last..... Blockiert
GPM 038............. 0,29 ..................4 ....................7,2
X-Mod org ...........0,26 ................2,8 ..............3,6
Speed 300 ...............0,95 ...............7,3............... 13
HPI modified............. 0,75................ 5................. 7 ,6
Speedy org........... 0,24................ 1,2................ 2,8
Mini-z X-Speed............ 0,55............ 4,8............... 8,5

Sehr überrascht haben mich die Werte vom X-Spped, der sich immerhin bis zu 8,5 A genehmigt, eher lau sind die Werte vom X-Mod und Speedy, wer Speed 300 fahren will, sollte wirklich potente Akkus haben.

MfG

Sash

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Zuletzt bearbeitet von microsash am 13.12.2003, 20:43, insgesamt einmal bearbeitet
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