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ZZ Monster Proportionalumbau

 
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cartman
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BeitragVerfasst am: 07.05.2005, 17:15    Titel: ZZ Monster Proportionalumbau Antworten mit Zitat

Original-Thread:
http://549.rapidforum.com/viewtopic.php?t=

Worum geht es überhaupt?
Ein Monstertruck von ZipZaps bietet genug Platz, um ihn auf eine proportionale Steuerung umzubauen. Microsash hat das ja schon eindrucksvoll gezeigt.
Da der Umbau nicht einfach und sehr zeitintensiv ist, soll in diesem HowTo ein Weg gezeigt werden, wie das ganze zu bewerkstelligen ist.


Was braucht man?


1x ZipZaps Monster (ca. 32 €)
1x IWaver-Platine, ohne Poti und Servomotor (ca. 22 €)
1x Lipo-Akku 20x25x4mm (ca. 7 €)
1x LiPo-Lader, sofern nicht vorhanden (ca. 20 €)
1x ZZ Monster Ladeschale (zum Anschluss an den Lipo-Lader)
1x 6gr Microservo 21x11x21.5mm (z.B. Jamara XS 6G Blue - 12 €)
1x 27MHz Quarzpaar (ca. 9 €)
1x 27MHz Fernbedienung mit Quarzhalter, sofern nicht vorhanden (z.B. KT2, ca. 10 €)


Welche Werkzeuge sind sinnvoll?
Cuttermesser
Kreuzschlitzschraubendreher
Micro-Fräser (Dremel / Proxxon / etc)
feiner Fräskopf
Trennscheibe
Lötkolben mit 0.5mm Spitze (max. 30 Watt) / Lötzinn
feine Feile
Pinzette / Zange
Seitenschneider
div. Kleber
ein paar dünne Kabel


So. Hab' alles, bin motiviert und schmerzunempfindlich. Was jetzt?
Das einfachste zuerst: Zerlegen
Das Monster muss komplett demontiert werden, die Einzelteile legt man am besten in eine kleine Schüssel oder Schale (Tipp: Schokakola-Verpackung).


Die nicht mehr benötigte Platine, der Akku und alle roten Kabel werden ausgelötet. An den Ladekontakten lötet man anstelle des Akkus ein rotes und ein schwarzes Kabel an. Die beiden Kabel werden durch das Chassis gesteckt.
Für die nächsten Schritte kann der Boden wieder mit dem Chassis verschraubt werden.

Jetzt wird die Fräse geschwungen. Um Platz für das Servo zu schaffen, muss das Innere des Chassis ein wenig erleichtert werden. Damit nicht zuviel weggeschnitten wird, orientiert man sich am besten am folgenden Bild:


Die drei rot markierten breiteren Stege und der kleine Steg an den Motorkontakten müssen komplett entfernt werden. Die grün markierten Stellen werden großzügig mit dem Fräskopf abgerundet. Besonders die Stelle, wo die beiden schwarzen, dünnen Kabel zum Einschalter durchgeführt werden, muss man stark abfräsen, weil hier in Zukunft das Ende des Servomotors sitzen wird.
Wichtig: Vorsichtig fräsen, sonst hat man ein Loch im Chassis.
Das im Vordergrund verlaufende rote Kabel ist überflüssig und muss noch raus. Hinterher sieht das ganze dann so aus:


Rot - die entfernten Stege
Grün - die abgerundeten Stellen
Anschließend kann man den Entstörkondensator auslöten. Die frei stehenen Motorkontakte werden umgebogen um Platz zu schaffen. Mit einer ruhigen Hand kann man den Entstörkondensator dann wieder einlöten. Aber so, dass er möglichst wenig Platz wegnimmt. Denn je mehr Platz hinten im Chassis ist, desto weiter kann das Servo nach hinten rutschen.

Apropos Servo - das wird geöffnet (ist nur geklipst) und von der Elektronik befreit. Die Kabel am Servomotor dürfen nicht abgeschnitten werden. Man lötet sie am besten einfach ab. Ebenso die Kabel am Poti. Stattdessen werden die Motorkabel verlängert (Lötstellen bitte mit Lack oder Schrumpfschlauch isolieren) und an das Poti zwei neue Kabel angelötet.


Wie auf dem Bild zu sehen, müssen die beiden unteren Pinne mit einem Kabel verbunden werden.

Wenn man schon am Servo arbeitet, kann man auch direkt das Servohorn umbauen. Dazu nimmt man das kreuzförmige Horn, schneidet drei Arme ab und steckt durch das zweite Loch (von der Servoanbindung aus gesehen) des vierten Arms einen ca. 4mm langen und 1.2mm dicken Federstahldraht. Der Rest des Servoarms wird so abgefeilt, dass möglichst wenig Material unterhalb des Stahldrahts übersteht.
Damit das Servo in das Chassis passt, muss man noch zwei Stellen am Gehäuse abfräsen:


Die rot markierte Stelle wird über die gesamte Breite im 45° Winkel abgefräst. An der grünen Stelle muss man nur die Ecke unter 45° wegschleifen.
Der Schlitz, den man auf den Bildern sehen kann, ist für eine Kabeldurchführung gedacht gewesen. Es hat sich aber gezeigt, dass das unnötige Arbeit ist. Einfach ignorieren.
Zwischendurch immer mal wieder probieren, ob das Servo passt und ob es weit genug hinten steht:


Das Servo muss soweit nach hinten, dass das Gehäuse komplett hinter dem orangen breiten Steg liegt (drei breite Stege wurden entfernt, einer an der Fahrerseite steht noch). Die sichtbare Rückstellfeder kommt natürlich noch raus.

Damit die Vorderachse lenkt, muss man die Lenkstange bearbeiten. Der alte Mitnehmer wird komplett entfernt und die Oberseite der Lenkstange plangeschliffen. Der neue Mitnehmer besteht aus einem ca. 1-1.5mm dicken Stück Plastik (CD-Hülle / Bit-FB / etc.). Die genauen Abmessungen muss man ausprobieren. Bei mir sah es hinterher so aus:

Man schneidet sich am besten ein Stück Plastik zurecht, in das man einen außermittigen Schlitz schneidet, der ein klein wenig breiter ist, als der Federstahldraht. Der Draht darf aber nicht im Mitnehmer wackeln, sonst flattert die Lenkung. Der provisorische Mitnehmer muss breiter sein als die angegebenen Maße, weil er individuell an die vorherigen Fräsarbeiten angepasst werden muss.
Dann baut man die Lenkstange und das Servo ein. Wenn das Servo in der Mitte steht, zeigt beim Jamara XS6 das Servohorn leicht zur Fahrerseite. Der Mitnehmer wird mit einer Pinzette von oben auf die Lenkstange gestellt.
Jetzt kann man mit der Hand das Servohorn verdrehen. Wer will kann natürlich auch die Platine und den Lipo-Akku anschließen und das ganze per Fernbedienung testen. Der Mitnehmer muss sich auf der ganzen Länge der Lenkstange bewegen lassen, ohne in der tiefsten Position des Servohorns zu klemmen und ohne an den Seitenwänden anzuschlagen:


Hier sieht man, dass der Mitnehmer an der Fahrerseite anschlägt. Da muss noch nachgefeilt werden. Die schwarzen Punkte markieren die maximale Höhe des Servohorn-Drahts. Alles darüber kann weggeschnitten werden. Läuft der Mitnehmer einwandfrei und ohne Klemmen, Quetschen, Haken o.ä. werden die Räder (und somit auch die Lenkstange) auf Geradeausfahrt gestellt. Auch das Servo wird in die Mitte gestellt. Der Mitnehmer kann jetzt mit einem kleinen Tropfen Sekundenkleber fixiert werden. Die endgültige Fixierung mit Kleber macht man am besten im ausgebauten Zustand der Lenkstange.


Gut trocken lassen, denn das ganze muss stabil sein.
Chassis, Servo und Lenkstange sind fertig. Also alles einbauen. Das Servo fixiert man mit einem Tropfen Kleber. Einer reicht vollkommen, da das Servo von den dünnen Stegen, die nicht weggefräst wurden, gehalten wird. Ich nehme dazu Heisskleber, dann kann man das Servo auch wieder lösen, wenn es sein muss.
Die Kabel kann man am Rand entlang verlegen und auch mit einem Tropfen Kleber fixieren.


Meine Platine wird von der Beifahrerseite aus auf das Chassis geklappt. Unter der Voraussetzung kann man die Kabel jetzt auf die richtige Länge kürzen. Aber nicht zu kurz!
Der Lipo-Akku kommt auf das Servo. Oben auf den Lipo sollte man isolierendes Klebeband kleben, da es sonst zu Kurzschlüssen kommen kann. Ich habe zusätzlich noch die überstehenden Pinne und Lötpunkte der Platine mit einem Seitenschneider entfernt.


Bei der Verkabelung des Servos kann man sich an den Farben orientieren. Die Verkabelung des Antriebsmotors, des Lipos und des dünnen, schwarzen Kabel des Einschalters sollten klar sein, oder? Die Antenne wird nach außen verlegt.
Noch ein Tipp von Microsash: Wenn der Servo zittert, in die Servomotorleitung einen 10 Ohm Widerstand einschleifen.
Wer genau hinsieht, erkennt, dass die Platine gekürzt ist. Man kann die Platine an den Motorkontakten mitten durch die vier Bohrungen abschneiden. Vorher aber bitte den winzig kleinen Entstörkondensator zwischen den Motoranschlüssen auf der Platine entfernen. Er wird später wieder zwischen die Motoranschlüsse gelötet.
Wo man gerade an der Platine arbeitet, kann man auch den Entstörkondensator an den Anschlüssen des Servomotors (schwarz / rot) von der Oberseite auf die Unterseite löten. Muss nicht unbedingt sein, aber die Abdeckung passt hinterher besser.
Wenn der Lötkolben schonmal warm ist, kann man sich auch direkt einen Quarzhalter bauen oder einfach einen Quarz flach einlöten.

Damit ist man fast fertig. Aus der alten Abdeckung werden nur noch die hinteren 7mm abgeschnitten und aufgeschraubt. Das muss sein, sonst hält der Motorhalter nicht richtig.
Für vorne kann man sich aus den Resten auch einen Halter basteln und mit Heisskleber an die Platine kleben. So ist die Platine stabil fixiert.



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Zuletzt bearbeitet von cartman am 07.05.2005, 17:24, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 07.05.2005, 17:16    Titel: Re: ZZ Monster Proportionalumbau Antworten mit Zitat

Antwort von spitfire:

top arbeit

allerdings ist meiner in einigen kleinigkeiten anderst, z.b. sitzt mein servo ganz Links ( in fahrtrichtung)


Den Lipo am besten ganz nach vorne schieben!
dazu muss man auf diesem bild rechts die ehemalige halterung der lenkungsabdeckung etwas anscheiden, der lipo ( 145er kokam) passt da dann genau zwischenrein, und man hat eine optimalere gewichtsverteilung !





für die Spurstange gibts noch eine stabilere Alternativlösung !die wesentlich mehr kräfte mitmacht ! die hier gezeigte möglichkeit bricht sehr gerne ab

ich habe ds originalteil versetzt



bins schon ausversehen einige male vom Tisch gefahren, Richie und andere auch einige male, ohne das die spurstange einen schaden nahm !


mfg Spit

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BeitragVerfasst am: 07.05.2005, 17:17    Titel: Re: ZZ Monster Proportionalumbau Antworten mit Zitat

Antwort von Avant:

Sodele,

nachdem ich in Kehl schwach geworden bin, mir auch ein "Monsterle" zugelegt habe und ich mit dem Kleinen im Gelände mit der Original-Platine nicht zurecht komme (gerade auf Rasenpflaster macht das Monsterle extrem Spaß) hab' ich mich heute entschlossen, das Ding kurzfristig auf Propo umzubauen.
Die bisherige Lösüng nur mit dem aufgeklebten Mitnehmer hat mir nicht gefallen (zu kleine Nase bzw. zu großes Spiel) und da ich nur einen etwas größeren Servo hatte musste ich mir etwas einfallen lassen. Als Servo kommt der Jamara XT Micro zum Einsatz, der einfach verfügbar war.
Der alte Mitnehmer auf der Spurstange wurde geschlitzt und angepasst, dass nichts schleift oder klemmt und in den Schlitz den Mitnehmer geklebt - dadurch ist die Verzahnung und die Klebefläche größer - über ein kleines Gestänge kann man nun den Servo mit der Spurstange verbinden. Vorteil: direkteres Lenkverhalten und Perfektionisten können sich einen Micro-Servosaver basteln;-)

Enjoy:




Sodele - noch eine kleine Ergänzung zu meinem Lenkungsmod:
nachdem ich in letzter Zeit eine Menge mit dem Monsterle unterwegs war, hat sich gezeigt, dass das Loch in dem Kunststoffplättchen auf dem Lenkgestänge langsam ausschlägt und die Lenkung unpräziser wurde bzw. sich auch mal das Metallgestänge aushängen kann.

Das Kunststoffplättchen wurde heute duch ein Messingplättchen ersetzt, das in das Lenkgestänge eingeschlitzt wird - auch der Stahldraht wird durch ein leicht gebogenes Messing-Plättchen ersetzt, das nun verschaubt wird.

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Zuletzt bearbeitet von cartman am 07.05.2005, 17:23, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 07.05.2005, 17:18    Titel: Re: ZZ Monster Proportionalumbau Antworten mit Zitat

Antwort von Gulliver:

So auch ich bin jetzt stolzer Besitzer eines MonsterTrucks und ehrlich gesagt ziemlich begeistert davon was der Kleine für'ne Action macht.
Eigentlich nichts mehr Spektakuläres - Meine Version sollte allerdings für Lipo-Verweigerer und Schnelllade-Freaks eine Interessante Variante darstellen.
Mein Monster wird von 3x 80mAh KAN Zellen (beKANnt von den DigiQ's) "befeuert".





Desweiteren eine einfache Lösung zum Umplazieren des Quarzes, einfach ein Stück Experimentierplatine (Quarze haben auch Standardrastermaß).




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BeitragVerfasst am: 07.05.2005, 17:21    Titel: Re: ZZ Monster Proportionalumbau Antworten mit Zitat

Antwort von spitfire zum Thema Umbau der Lichtplatine:

ok hier mal die schnellversion



hier die platine widerstand ist wieder 500 ohm

dann lötest du den originalstecker von der empfängerplatine ab, damit man auch alles schön stecken kann

Braun geht an plus (z.b. direkt an der platine, wo du auch die zuleitung hingelötest hast

Rot geht an minus

( klingt komisch, ist aber so)

Orange über einen weiteren 500 ohm Widerstand an einen der motoranschlüsse ( komm hier drauf an wierum der motor gepolt ist !


FAZIT:

DAUERLICHT und beim Gasgeben wird das Rücklicht dunkler
mfg Spit




Antwort von Spitfire zum Thema Zitteraalfix:

HIER NOCH EIN ZITTERALFIX:

ich fahr eben mit meinem monster, und plötzlich bekommt er wieder einen zitteranfall !

war war die ursache ?

am motoranschluss auf der platine war die leiterbahn etwas angelöst:

Fatzit, der entstörkondensator auf der gegenüberliegenden seite hatte keine kontakt mehr!

Lösung einfach von unten nach oben kleine brücken machen !


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BeitragVerfasst am: 07.05.2005, 17:21    Titel: Re: ZZ Monster Proportionalumbau Antworten mit Zitat

Anwort von Avant:

Bin in letzter Zeit eine Menge mit dem ZZ Monsterle Trail-mäßig in schwerem Gelände unterwegs gewesen und mir ist aufgefallen, dass der ZZ bei längeren starken Steigungen (vorwärts wie auch rückwärts) vermutlich aufgrund der großen Toleranzen gerne auf 2 WD "zurückschaltet". Das Spiel der Zahnräder auf der Kardanwelle ist wohl zu groß. Ich weiß nicht, ob es nur bei mir auftritt, oder ob euch auch so ist - however - ich hab' mit einer Unterlagscheibe von einer Blisterpackung Abhilfe geschaffen:


Übrigens, wer gepflegt Trialen möchte - folgende Empfehlung:
roter Motor und das rote Getriebe
Damit hat man genügend Drehmoment und der rote Motor beschleunigt noch nicht so brontal wie der gelbe oder der orange-farbene Motor.
Als kleine Faustregel - das Getriebe besser der gleichen Farbe oder der nächst längeren Abstimmung verwenden, sonst springt der kleine wie ein Bock, anstatt sich gleichmäßig langsam zu bewegen. Mit Kupplung is ja hier nich...

Der grüne Stock-Motor ist eigentlich ausreichend, nur bei nachlassenden Akkus kannst Du mit dem roten noch schön gleichmäßig "am Hang" fahren, während man mit dem grünen schon ordentlich Gas geben muß und das Monsterle springt dann zu schnell nach vorne.

Meine Erfahrungen mit dem Trial sind übrigens überdimensional große Sofakissen - schön zum Kurs für das Monsterle geformt und natürlich mein schönes Rasenpflaster Wink


Grüssle,

Jo
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Zuletzt bearbeitet von cartman am 07.05.2005, 17:22, insgesamt einmal bearbeitet
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