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Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd
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ixarus
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BeitragVerfasst am: 09.06.2003, 16:10    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

GRRRRR!!!!! Vaters Zerstörer ist schneller. Auf die grössere Rumpflänge (91 cm) bezogen läuft er 2 fache Rumpfgeschwindigkeit, meiner "nur" 1,88 fache.
Da muss sich doch irgendwo noch ein bischen Speed verstecken.........
Er hat jetzt für jeden Motor einen Fahrregler drin, aber nur über die Motoren zu lenken geht überhaupt nicht. Man kann noch nicht mal mit einem Motor vorwärts und dem anderen rückwärts "auf dem Teller drehen".
Fazit: Auch Fletcher braucht ein Ruder. Das Rennen gegen Richies NKOK hab ich wohl erstmal verloren. Ausser....... Mikroantriebe.......
Tanis! Ganz schnell Eigenbauservo fertig machen!

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Richie
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BeitragVerfasst am: 09.06.2003, 22:09    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

Nicht abloosen, Ixarus. Die Leute wollen ein Duell sehen.

Hier für die anderen der Stand meines Boots: Rotes NKOK 57 MHz, befindet sich gerade in der zampes-Mosfet-Werft für zwei H-Brücken, zwei Sätze dreiblättriger 10 mm Messingpropeller (Schiffsschrauben) mit verschiedener Steigung sind in Fertigung. 4.2R-Motoren im Zulauf, 900 mA LiPo ist eingebaut - 9 A LiPo liegt ersatzweise bereit. Die Motoren werden zur besseren Kühlung ohne Gondeln an den Rumpf geklebt. Ziel ist eine Geschwindigkeit von 10 km/h...




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Zuletzt bearbeitet von Richie am 09.06.2003, 22:35, insgesamt einmal bearbeitet
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ixarus
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BeitragVerfasst am: 09.06.2003, 22:31    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

Hui! 10 km/h........ Da bin ich aber mal gespannt.

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Richie
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BeitragVerfasst am: 10.06.2003, 16:12    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

Jagd wird mit "d" geschrieben, Ixaking.

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ixarus
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BeitragVerfasst am: 10.06.2003, 20:58    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

"d": Jetzt weiss ich ENDLICH was da nicht stimmt.....
Mist, die Propokomponenten vom U-Boot haben ne ganz komische Angewohnheit. Entweder beide Motoren laufen nur vorwärts, rückwärts dann nur einer, oder anders herum. Seltsam... Absicht oder kaput?
Ausserdem ist da NULL Strom drin. Bevor ich jetzt Fets einbaue (kann eh nur sash) steige ich doch lieber gleich um. Werde morgen den Empfänger von Mikroantriebe bestellen und mich nach nem 40 MHz Sender umschauen. Ähm..... Tanis..... ich weiss es geht jetzt nicht Halt durch!!


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Zuletzt bearbeitet von ixarus am 10.06.2003, 20:58, insgesamt einmal bearbeitet
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Darkman
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BeitragVerfasst am: 11.06.2003, 17:05    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

bau mir jetzt was gaaanz neues..hehe ! wird aber noch nichts verraten... muß selber erst nachsehen

@ix
dein fletcher ist ja ganz schön lang...du hast doch mit den kurven immer probleme und da habe ich jetzt mal ne frage dazu: wenn es ein etwas kürzeres boot wäre, meinst du, dass würde mit 2 Motoren gut "lenken" ? ich meine wieviel müßte es kleiner sein als deines, damit es gut herum kommt ? hast du da erfahrungen ? wäre dir dankbar

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ixarus
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BeitragVerfasst am: 11.06.2003, 17:13    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

Da bin ich aber gespannt!!
Grundsätzlich gilt je schlanker (Breite/Länge), desto schlechter lenkt es. Fletcher hat 1:9,3.
Das feststehende Ruder stabilisiert ebenfalls. Werde es jetzt absägen.
Quantitative Angabe kann ich nicht machen. Das hängt auch noch von anderen Faktoren wie Geschwindigkeit und Tiefgang ab.
Wenn Dein neues Boot nicht allzu schnell ist, versuch doch mal ein Bit-Ruder. Warte ja noch drauf obs mal einer baut.

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Darkman
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BeitragVerfasst am: 11.06.2003, 17:17    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

Quote:

Da bin ich aber gespannt!!
Grundsätzlich gilt je schlanker (Breite/Länge), desto schlechter lenkt es. Fletcher hat 1:9,3.
Das feststehende Ruder stabilisiert ebenfalls. Werde es jetzt absägen.
Quantitative Angabe kann ich nicht machen. Das hängt auch noch von anderen Faktoren wie Geschwindigkeit und Tiefgang ab.
Wenn Dein neues Boot nicht allzu schnell ist, versuch doch mal ein Bit-Ruder. Warte ja noch drauf obs mal einer baut.



ok, danke ixarus ! werds mal ausprobieren (ist doch ein recht breites boot) mit dem ruder werde ich evtl. mal versuchen..hab noch ein mini ruder von nem anderen boot hier liegen ! teste ich eben alles mal aus
werd wohl doch noch bei ebay ein kleines, braunes gefährt bestellen müßen wieviele hast du eigentlich mittlerweile so herumliegen von den ausgeschlachteten panzern ?

achso: ich sag da zu meinem ersten Boot: es hat bitgröße ! ist genau so groß wie ein auto, es ist aber nicht das siku wird alles genau passen harrr, wie bin ich gespannt

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Zuletzt bearbeitet von Darkman am 11.06.2003, 17:18, insgesamt einmal bearbeitet
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|beowulf|
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BeitragVerfasst am: 11.06.2003, 17:19    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

@ix
Würde es was nützen, wenn Du das Ruder beweglich einbaust? ich könnte mir vorstellen, dass Du ohne das Ruder ganz schön viel Abdrift bekommst.
Wenn Du das Ruder nun so einbaust, dass es quasi ein selbstmitlenkendes Schwert ist, dürfte das für mehr Stabilität sorgen und Du kommst trotzdem umme Ecke

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ixarus
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BeitragVerfasst am: 11.06.2003, 17:23    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

Quote:

werd wohl doch noch bei ebay ein kleines, braunes gefährt bestellen müßen wieviele hast du eigentlich mittlerweile so herumliegen von den ausgeschlachteten panzern ?

achso: ich sag da zu meinem ersten Boot: es hat bitgröße ! ist genau so groß wie ein auto, es ist aber nicht das siku wird alles genau passen harrr, wie bin ich gespannt



1. Achte darauf, dass sich Motoren einzeln ansteuern lassen, bei den Hen Longs geht das nicht. Hätte noch 2 Hen Longs.....

2. Moment.... das wären 6 cm Länge. Das ist bestimmt zu klein. Man kann nicht zu sehr verkleinern, da das Modell relativ dann immer schwerer wird. Du kriegst Probleme mit Gewicht und Kippstabilität.

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Darkman
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BeitragVerfasst am: 11.06.2003, 17:31    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

Quote:

Quote:

werd wohl doch noch bei ebay ein kleines, braunes gefährt bestellen müßen wieviele hast du eigentlich mittlerweile so herumliegen von den ausgeschlachteten panzern ?
achso: ich sag da zu meinem ersten Boot: es hat bitgröße ! ist genau so groß wie ein auto, es ist aber nicht das siku wird alles genau passen harrr, wie bin ich gespannt



1. Achte darauf, dass sich Motoren einzeln ansteuern lassen, bei den Hen Longs geht das nicht. Hätte noch 2 Hen Longs.....

2. Moment.... das wären 6 cm Länge. Das ist bestimmt zu klein. Man kann nicht zu sehr verkleinern, da das Modell relativ dann immer schwerer wird. Du kriegst Probleme mit Gewicht und Kippstabilität.




1. die für 11€ dürften meines wissens durch 2 motoren die einzeln angesteuert werden fahrbar sein
meinen henlong benutze ich dann eh nur um panzer zu fahren..

2. lass dich überrschen einen versuch ist es wert, oder ? so wie ich das gerade gesehen habe, dürfte das sogar alles gehen...

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ixarus
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BeitragVerfasst am: 11.06.2003, 22:54    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

@ |beowulf|
Ein frei bewegliches Ruder kann keine Seitenkraft aufbringen und somit nicht stabilisieren. Die NKOKs oder der Hafenschlepper von diets haben auch kein Ruder, obwohl sie dadurch dass sie völliger als ein Kriegsschiff sind, von Hause aus besser ums Eck gehen.

Heute mal bei Vaters Zerstörer den Strom bei Standschub (in der Badewanne gegen die Wand) gemessen, 6 A. Das wären bei 7,2 V ca. 42 W. Nicht schlecht!
Jetzt interessiert mich natürlich wieviels bei mir sind. Hab schon "massstäblich" rumgerechnet. Mal schaun, morgen ist erstmal wieder die Bitplatine drin, und dann werden wir sehen. Die U-Boot Platine jedenfalls war ein Schuss in den Ofen, defekt & NULL Strom (weniger als ne ungefetschte Bitplatine).

@ Tanis
Die zusätzliche Brücke im Servo muss auf jeden Fall 2 Motoren versorgen. Stromabgabe folgt.

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Zuletzt bearbeitet von ixarus am 11.06.2003, 23:58, insgesamt einmal bearbeitet
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ixarus
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BeitragVerfasst am: 12.06.2003, 23:15    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

So, 2 neue Erkenntnisse:
1. Ohne das feststehende Ruder (abgesägt) ändert sich an der Lenkbarkeit garnichts. Fletcher ist einfach zu schlank. Er will ohne ein bewegtes Ruder einfach nicht in die Kurve. Mit nur einem Motor "legt" er sich zwar in die Kurve, biegt aber nicht ab. Propokomponenten wird ja noch dauern, schliesslich warte ich auf den genialen Servo/Fahrregler von Tanis, und das zieht sich noch. Muss wohl jetzt wirklich mal ein Bitruder bauen.
2. Strom gemessen, allerdings am Akku (+ Platinenstrom):
- 350 mA Lehrlaufstrom, wenn die Props frei in der Luft drehen können.
- Strom bei Standschub...... na! ........ 1,3 A
Würde mich jetzt nur mal interessieren wie man die Leistung massstäblich auf das Original umrechnet. Hat einer ne Idee?

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Kadettcab
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BeitragVerfasst am: 13.06.2003, 07:36    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

Hm...Wie wäre es wenn Du vorn am Rumpf noch 2 Motoren schräg nach aussen/hinten montierst?Brauchen ja keine riesenprops sein.Aber damit könntest Du Fletcher sicherlich das lenken angewöhnen(quasi in die passende Richtung schieben).Obwohl das dann natürlich nicht mehr wirklich realitätsnah wäre.


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Richie
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BeitragVerfasst am: 13.06.2003, 11:04    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

Was ist mit Laufrichtungsänderung für kurveninneren Motor?

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ixarus
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BeitragVerfasst am: 13.06.2003, 11:07    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

Das wäre dann so eine Art Bugstrahlruder. So etwas wird aber in der Realtität nur zum Rangieren benutzt. Es kann den Rumpf nur bei Stillstand herumdrücken. Gelenkt wird IMMER NUR indem der Propellerstrahl durch ein Ruder "umgelenkt" wird. Da der Propeller beim Rückwärtsfahren das Ruder nicht anströmt ist rückwärts auch immer schlecht lenken. Erst wenns fährt lenkts.
Zum Lenken braucht man also eine schräg angeströmte Fläche. An dieser Fläche entsteht dann hydrodynamischer Aufrieb. Diese Kraft ist bei einem senkrecht eingebauten Ruder eine Seitenkraft.
Wenn ich nun einen Motor vorwärts und den anderen rückwärts drehen lasse, müsste es von der Theorie eigendlich auf dem Teller drehen. TUTS ABA NICH! Haben die Tests mit Vaters Zerstörer gezeigt. Bei meinem auch nur eine Millisekunde zu lange rückwärts zu geben führt zum Absaufen. Also klassisches NKOK-Lenken kann man komplett vergessen.
=> ix baut das Bit-Ruder..... Wink Schaun wir mal, in 3 Wochen bin ich wieder da. Dann wirds wohl funsen, wenn überhaupt. Hat ja noch keiner probiert.

Weiss mal wieder keiner was 1,3 A sind?
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Zuletzt bearbeitet von ixarus am 13.06.2003, 11:13, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 13.06.2003, 11:17    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

Quote:
Weiss mal wieder keiner was 1,3 A sind?
Das ist für ein Bit ganz viel Strom!!

Was möchtest du? Einen Ampere-Pokal? Ausserdem: Zum Schluss kackt die Ente.

Bei mir wartet ein hochstromfähiger LiPo mit 9A Leistungsabgabe auf seinen Einsatz. Momentan halten die Motoren mit 900mA 10 Sekunden trocken. Werde also zukünftig wohl neben den Motoren auch die Platine kühlen müssen...

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ixarus
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BeitragVerfasst am: 13.06.2003, 11:23    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

Quote:

Momentan halten die Motoren mit 900mA 10 Sekunden trocken.



Wie, nach 10 sec. werden sie inkontinent? Dat packt nen Bitmotor nie im Leben. Haste genug auf Reserve? Vielleicht halten sie ja wenigstens für EIN Rennen.

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Darkman
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BeitragVerfasst am: 14.06.2003, 17:38    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

also so langsam kann ich dem thread nicht mehr folgen...

ist jetzt ne vernünftige lösung für ein steevenrohr herausgekommen ? schrumpfschlauch ist ja nicht geeignet, aber vielleicht können wir hier mal ne lösung/lösungen von verschiedenen mitgliedern sammeln ?

wie habt ihr das gemacht ?

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Richie
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BeitragVerfasst am: 14.06.2003, 20:01    Titel: Re: Zerstörer der Fletcherklasse auf U-Boot-Jagd Antworten mit Zitat

Ne Darkman, ich z.b. werde kein Stevenrohr nehmen. Ich werde die Motoren ohne Gondel an den Rumpf kleben (Wasserkühlung). Da der NKOK-Rumpf Aussparungen zur Befestigung der Gondeln aufweist, wird das hydrodynamisch keinen negativen Impact haben. Hoffe nur, dass die 4.2er Binford-Motoren MEHR POWER haben!!!


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Zuletzt bearbeitet von Richie am 14.06.2003, 20:02, insgesamt einmal bearbeitet
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