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OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24
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MrMue
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BeitragVerfasst am: 27.02.2004, 20:49    Titel: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

Langer Titelname,

aber ich denke er verrät wenigsten ungefähr was ich will:

Von welchen Faktoren ist es vorwiegend abhänig ob ich ein 1:24 Modell auf Teppich, auf dem Parkplatz oder auf einer sauber gepflasterten Straße fahren lassen kann?

Spielt hier nur die Bodenfreiheit eine (die Haupt-)rolle? Kann man sich ggf mit größeren Reifen helfen?

Netten Gruß
Carsten
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Zuletzt bearbeitet von MrMue am 27.02.2004, 20:50, insgesamt einmal bearbeitet
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microsash
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BeitragVerfasst am: 27.02.2004, 20:53    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

Den größten Faktor spielt nicht das Fahrzeug sondern der Belag.

Auf jeder besseren Straße kann man ohne probleme mit 1:24 fahren (Speedys). Optimal sind Tiefgaragen etc.

Tückisch ist grad im Winter Rollsplitt und Straßenglätte.

MfG

Sash
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MrMue
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BeitragVerfasst am: 27.02.2004, 20:58    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

Okay Glätte leuchtet ein.

Aber was ich meine kann man ein so kleines Modell so modifizieren, das eben zum Beispiel auch ein Splittstein nicht zum unüberwindbaren Hinterniss wird.

Weißt Du jetzt was ich meine. Wie bekomme ich zum Beispiel den Speedy dazu auch auf weniger optimalen Belag zu funktionieren?

Gruß Carsten
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microsash
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BeitragVerfasst am: 27.02.2004, 21:07    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

Natürlich kann man ihn modifizieren ( lese dich mal etwas ein, besonders FAQ), aber grade der Speedy funktioniert im Orginalzustand sehr gut, da braucht es nicht viel (andere Reifen,federn,Motor).

Ich vermute du hast noch keinen, daher ist es schwierig Tips zu geben, da das optimale setup auch immer vom geschmack des Fahrers abhängig ist.

MfG

Sash
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BeitragVerfasst am: 27.02.2004, 21:13    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

Ich will sowas weder für Rennen noch für gezielt losziehen und fahren. Einfach mehr als Spaß zum dabei haben. Und um das mal zu probieren.

Darum mache ich mir sorgen, dass die suboptimalen Bedingungen, die ein Parkplatz oder eine Straße bieten kann garnicht machbar sind für ein 1:24 Modell.

Netten Gruß
Carsten
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Richie
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BeitragVerfasst am: 27.02.2004, 21:32    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

Jep, dickere Moosgummireifen könnten helfen. Am Ende hat er zu wenig Bodenfreiheit. Zum Aspalt fahren braucht es etwas Gewicht. Deshalb sind die Mini-Z auch mit Bodenfreiheit nicht so geeignet für hohe Geschwindigkeiten. Achse verbreitern wird noch wichtiger, wenn du durch größere Räder/Reifen den Schwerpunkt erhöhst.
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MrMue
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BeitragVerfasst am: 27.02.2004, 21:51    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

Okay vielen Dank.

Wie sieht es aus, wenn ich ein neues Chassis um die vorhandenen Komponenten bauen würde? Könnte ich damit die Geländegängigkeit weiter steigern?

Netten Gruß
Carsten
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Richie
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BeitragVerfasst am: 27.02.2004, 21:55    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

Hähä, vergleiche 1/18 Buggy-Thread. Die Räder und Federn und Achsen des Speedies haben ihre Grenzen. Die Speedy-Elektronik dagegen steht jedem Monster-Umbau gut.
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Don Helmudo
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BeitragVerfasst am: 27.02.2004, 21:57    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

[Computermodus]
Bitte spezifizieren Sie Ihre Anfrage!
[/Computermodus]

Also, was meinst Du damit?
Klar, bestimmt kannst Du ein Chassis bauen, das gut fürs Gelände ist. Gibts allerdings schon. Heißen Mini Z Monster und Overland die Dinger

Grüße
Don Helmudo
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MrMue
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BeitragVerfasst am: 27.02.2004, 22:08    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

Nee mit ein bißchen Glück bekomme ich jetzt ein Speedy Chassis, was ich selber mit Komponenten bestücken will. Geht mir in erster Linie um so Sachen wie Differenzial und Radaufhängungen.
Stück für Stück möchte ich den dann modifizieren um damit auch auf nicht so ebenen Wegen fahren kann.

In 1:18 hab ich leider nix (mit meinen Preisvorstellungen) gefunden. Ich bin dazu bereit und habe auch 1A Möglichkeiten was selber zu machen. Nur ganz von null auf geht nicht. Ich brauch irgendwas in der Hand, wo ich mehr oder minder drauf aufbauen kann. Und wenn es nur die zwei oben genannten Teile sind.

Und da bietet sich quasi fast alles an, was ich günstig bekommen kann. Eben auch ein Speedy.


Netten Gruß
Carsten
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diets
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BeitragVerfasst am: 27.02.2004, 22:28    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

Speedy - schlechter Ausgangspunkt - aber nicht unmöglich

Meiner Meinung sind das wichtigste grosse Reifen (Reifendurchmesser).
Ist ganz einfach zu erklären. Man kann genug Schwung vorausgesetzt, jedes Hinderniss überrollen, welches nicht höher als der halbe Raddurchmesser ist. Stell Dir das einfach mal bei einem Auto in 1:1 vor. Jede Bordsteinkante kann theoretisch überfahren werden, vorausgesetzt die Kante ist niedriger als der Radius des Reifens.

Grosse Reifen setzen aber auch grosse Radhäuser vorraus. Da ist der Speedy mit seinem breiten Chassi im Vergleich zur Spurweite nicht gerade optimal. Also, das Chassis muss schmal werden. Am besten gleich aus CFK.

An den vorderen Radträgern kannst Du ohne Umbau direkt Mini-Z Felgen montieren, d.h. auch die Monsterfelgen. An der Hinterachse wird es schon viel schwieriger, da benötigst Du wahrscheinlich Adapter.

diets - offroad, offroad, offroad, ...
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MrMue
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BeitragVerfasst am: 27.02.2004, 22:36    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

Okay so Adapter zu drehen ist sicher nicht das Problem.

Wieso sollte ich das Chassis schmal machen? Ich dachte größerer Radabstand (also Spurbreite mein ich) bewahrt mich vor dem seitlichen Umkippen.

Netten Gruß
Carsten
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coolasice
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BeitragVerfasst am: 27.02.2004, 22:43    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

achsen breit , und das chassis selbst (platte) schmäler!


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Fiddy!
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BeitragVerfasst am: 28.02.2004, 01:14    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

@diets--



Der wird gerade bei EBay verschärbelt
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Zuletzt bearbeitet von Fiddy! am 28.02.2004, 01:15, insgesamt einmal bearbeitet
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Foschi
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BeitragVerfasst am: 28.02.2004, 01:21    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat



Ein Monster Speedy! "e-bayreinguck"
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BeitragVerfasst am: 28.02.2004, 15:11    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

Ja Okay.

Randstand breit ist klar, aber warum die Platte schmäler? Wegen Radeinschlag beim Lenken oder wie?

Sorry für die Begriffsstuzigkeit.

Gruß µ
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diets
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BeitragVerfasst am: 29.02.2004, 12:37    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

Quote:
Wegen Radeinschlag beim Lenken oder wie?


Genau! Sicher ist ein breiter Radstand besser, aber dann taucht ein anderes Problem auf - Hebelgesetz!

Die Kräfte die dabei auftreten sind, auch für das recht stabile Speedy Chassis, wahrscheinlich zu hoch. Ein Fahrwerksbruch ist nur noch eine Frage der Zeit. Um dies zu vermeiden, führt wohl kein Weg um einen gößeren Umbau. Und ob dies sich lohnt?

btw
Das Verhältnis Radstand / Spurbreite sollte den Wert 1 nicht unterschreiten - sonst ist geradeausfahren wohl Glückssache.

diets - hätte hier noch eine günstige alternative


Zuletzt bearbeitet von diets am 29.02.2004, 12:41, insgesamt einmal bearbeitet
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MrMue
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BeitragVerfasst am: 29.02.2004, 14:50    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

Radstand / Spurbreite > 1 meint das er nicht breiter als lang sein darf?

Hat schon mal jemand ne Offroad Modifikation mit dem Speedy gemacht?

Hebelgesetz ist immer keine schöne Sache.
Aber eine neues Chassis (Hauptplatte) wollte ich wahrscheinlich sowieso anfertigen.

Was mir so von der Form her vorschwebt ist quasi ein Mad Bull nur in klein. Motorsierungsmäßig hab ich hier noch allerlei BL-Zeugs liegen.


Naja erstmal das Speedy-Chassis abwarten und mal schauen inwieweit ich davon Teile verwerten kann.

Gruß Carsten
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Richie
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BeitragVerfasst am: 29.02.2004, 14:59    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

Speedy als Basis: Es gab einen Vorschlag von cai, wie man HPI-Räder überstülpen kann und so signifikant Bodenfreiheit gewinnt. Das wäre eine Möglichkeit, mit richtig Speed auf nicht ganz topfebenen Pisten zu punkten.

Aber ein Madbull ist nicht realisierbar, sorry. Alle Aufhängungen und Federelemente müsse anders konstruiert und haltbarer realisiert werden. Kauf den Mini-T, wenn du das willst.
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BeitragVerfasst am: 01.03.2004, 11:14    Titel: Re: OutDoor-Tauglichkeits-Abhängigkeit von 1:24 Antworten mit Zitat

Naja war ja auch nur so eine Idee, wo ich irgendwie irgendwann mal hinwill.


Bis dahin werd ich erstmal Stück für so modifizieren, dass er sich in meiner Umgebung ordentlich fahren läßt. Dann schau ich mal weiter.


Schonmal jemand Erfarhungen mit nem BL-Motor im Speedy gesammelt? Wenn nicht für Leistung, dann eben für Fahrzeit.
Was ist das eigentlich normalerweise so drin?

Netten Gruß
Carsten
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